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Voice lessons are about so much more than learning songs. I believe that a good technical foundation is necessary for any style of singing. Though styles and filters differ, the basic elements of good posture, breathing, and phonation should be part of any singer’s training.
Training a singing voice is in many ways similar to athletic training. Singing is built on the use of the whole body, much of which involves muscle groups that would otherwise be involuntary. In order to sing well, it is imperative to build muscle memory of good technical processes — that way, they become automatic and allow the singer to focus on things like text, expression, and style in the moment of performance. What we do together in the studio is only one piece of your overall journey as a singer — the only way to truly build muscle memory is through regular practice sessions.
In every lesson, we begin with warm-ups, vocalises, and other technical exercises. This is where we focus in on technique separately from repertoire. The purpose of this time is to give you specific things you can practice at home in order to build them into your habitual vocal process.
For many students, general good musicianship is also a personal goal. Knowing the basics of music reading, rhythm, ear-training, and sight-singing allows a student to efficiently learn and memorize music independently, leaving more time in lessons for technical and stylistic growth. For this reason, I often devote a few minutes to working musicianship during lessons, as well as recommend ways that my students can practice these skills independently.
In most lessons we also devote time to learning repertoire. Because it is often the easiest way to integrate technique, for most students it is useful to try at least one song in a classical style. If that is not a student’s primary interest, we will often work on a classical piece as well as a piece from the student’s preferred genre. Most of my students are most interesting in singing Musical Theater or Pop songs, but many of them find that they enjoy singing classical repertoire as well once they’ve given it a try. I generally will make suggestions about repertoire based on what I think would work well for a student’s voice or help them best integrate a technical idea we are working on, but in most cases the student makes the final decision about which songs to work on. I am happy to help students with any repertoire that interests them, as long as I feel it is appropriate for their vocal range and technical level.
Ich glaube fest daran, dass jeder lernen kann, gut zu singen. Ja, manche Menschen haben von Natur aus mehr Kontrolle über ihre Stimme als andere, aber mit einer guten technischen Ausbildung und fleißigem Üben kann jeder auf einem guten Niveau singen. Das Instrument eines jeden Sängers ist einzigartig, und ich sehe es als meine Aufgabe an, Ihnen dabei zu helfen, Ihr natürliches Instrument zu entdecken und es auf das höchstmögliche Niveau zu bringen.
Beim Gesangsunterricht geht es um so viel mehr als nur um das Lernen von Liedern. Ich glaube, dass eine gute technische Grundlage für jeden Gesangsstil notwendig ist. Auch wenn sich die Stile und Filter unterscheiden, sollten die grundlegenden Elemente einer guten Haltung, Atmung und Phonation Teil der Ausbildung eines jeden Sängers sein.
Das Training einer Gesangsstimme ähnelt in vielerlei Hinsicht dem sportlichen Training. Beim Singen wird der ganze Körper eingesetzt, wobei viele Muskelgruppen beteiligt sind, die sonst unfreiwillig wären. Um gut singen zu können, ist es unerlässlich, ein Muskelgedächtnis für gute technische Abläufe aufzubauen - auf diese Weise werden sie automatisch und ermöglichen es dem Sänger, sich im Moment der Aufführung auf Dinge wie Text, Ausdruck und Stil zu konzentrieren. Was wir gemeinsam im Studio machen, ist nur ein Teil Ihrer gesamten Reise als Sänger - der einzige Weg, wirklich ein Muskelgedächtnis aufzubauen, sind regelmäßige Übungsstunden.
In jeder Unterrichtsstunde beginnen wir mit Einsingen, Vokalisen und anderen technischen Übungen. Hier konzentrieren wir uns auf die Technik, unabhängig vom Repertoire. Der Zweck dieser Zeit ist es, Ihnen spezifische Dinge zu vermitteln, die Sie zu Hause üben können, um sie in Ihren gewohnten Gesangsprozess einzubauen.
Für viele Studenten ist eine allgemein gute Musikalität auch ein persönliches Ziel. Wenn Sie die Grundlagen des Notenlesens, des Rhythmus, des Gehörtrainings und des Blattsingens beherrschen, können Sie effizient und unabhängig Musik lernen und auswendig lernen, so dass im Unterricht mehr Zeit für die technische und stilistische Entwicklung bleibt. Aus diesem Grund widme ich während des Unterrichts oft einige Minuten der Musikalität und gebe meinen Schülern Tipps, wie sie diese Fähigkeiten selbständig üben können.
In den meisten Unterrichtsstunden nehmen wir uns auch Zeit, um Repertoire zu lernen. Da dies oft der einfachste Weg ist, die Technik zu integrieren, ist es für die meisten Schüler sinnvoll, zumindest einen Song in einem klassischen Stil auszuprobieren. Wenn das nicht das Hauptinteresse eines Schülers ist, arbeiten wir oft an einem klassischen Stück sowie an einem Stück aus dem bevorzugten Genre des Schülers. Die meisten meiner Schüler sind am meisten daran interessiert, Musiktheater- oder Popsongs zu singen, aber viele von ihnen stellen fest, dass sie auch gerne klassisches Repertoire singen, wenn sie es erst einmal ausprobiert haben. In der Regel mache ich Vorschläge für das Repertoire, das meiner Meinung nach gut zur Stimme des Schülers passt, oder helfe ihm, eine technische Idee, an der wir gerade arbeiten, bestmöglich zu integrieren. Ich helfe den Schülern gerne bei jedem Repertoire, das sie interessiert, solange ich glaube, dass es für ihren Stimmumfang und ihr technisches Niveau geeignet ist.